Yallah Reisen

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Reisedauer: 20 Tage
Die beste Reisezeit: Von Anfang Mai bis Oktober
Der Schwierigkeitsgrad: Allgemein für jeden Wanderer in guter körperlicher Verfassung. Die Tagesetappen bestehen aus 5 bis 6 Stunden Gehzeit.
Gut zu wissen: Preis auf Anfrage. Der Grundpreis ist abhängig von der Gruppengröße.
Verpflegung: Frühstück = F, Mittagessen = M, Abendessen = A
 
Kurzbeschreibung
Diese wunderbare Tour führt Sie in die beeindruckende Bergwelt des Zentralen Hohen Atlas. Im wunderschönen Tal von Ait Bougmez beginnt das 17-tägige Trekking über ca. 270 km mit reichlich 98 Stunden Gehzeit. Die Reise ist eine Mischung aus Kultur, Sport und erlebnisreichen Wanderungen. Wandern Sie durch viele Täler und berberische Dörfer im Geopark von M'Goun und im Nationalpark von Toubkal. Besteigung M'Goun mit 4.068 m und Toubkal mit 4.167 m als die höchsten Erhebungen in Marokko. Am letzten Tag haben Sie genügend Zeit Marrakesch "Perle des Südens" zu entdecken.
 
Reiseverlauf
1. Tag: Flug nach Marrakesch
Ankunft in Marrakesch und Transfer ins Hotel. Übernachtung im Hotel
 
2. Tag: Fahrt nach Ait Bougmez Tal
Nach erlebnisreicher Busfahrt erreichen Sie die Naturbrücke d’Imni-n'lfni, die aus Tropfstein gebildet ist. Das großartige Naturdenkmal erwartet Sie auf der Route (180 km / 3 Stunden) von Marrakesch in die Berge. Weiterfahrt zu einem kleinen Pass, an dem im Sandstein Millionen von Jahren alte Spuren von Dinosauriern zu entdecken sind. Ziel der ersten Wanderung ist das erste Zeltlager im Hohen Atlas. Die Maultiere werden von der Begleitmannschaft beladen. Sie steigen aus dem Tal von Bougemez Tamazirte, 1.900 m, in gemächlichem Tempo auf zum Camp bei Ikkis, 2.300 m. Zur Begrüßung kredenzt der Koch frisch gebrühten Pfefferminztee.
Gehzeit 3 Stunden, Höhenunterschied 450 m↑, 50 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
3. Tag: Ikis N‘ Arous – Tarkadyt Plateau
Aufstieg zum Tarkkedit-Pass (3.450 m). Von hier bietet sich ein spektakulärer Blick auf den Gipfel des Aghouri sowie des Ighil M’goun. Über das Hochplateau von Tarkkedit (2.930 m) erreichen Sie das Nachtlager in der Nähe der Tassaoute-Quellen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Gehzeit ca. 5-6 Stunden, Höhenunterschied 1200 m↑, 520 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
4. Tag: Die Besteigung des Ighil M´Goun
Früh am Morgen Aufbruch zum Gipfel des Ighil M’Goun. Warme Kleidung ist heute ein Muss, denn der kalte Wind kann sehr unangenehm werden. Bei guter Wetterlage hat man eine herrliche Aussicht auf die Gipfel und Täler des Südens sowie auf das Tal der Rosen. Nach einem Gipfelpicknick kehren Sie zurück zum Camp.
Gehzeit ca. 8 - 9 Stunden, 1.100 m↑↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
5. Tag: Über das Tarkeditt-Plateau nach Imis-N’Ikkis
Zu neuer Perspektive. Zwischen Mai und Ende Oktober gibt es hier saftige Weiden für Ziegen, Schafe, Maultiere und Dromedare. Vorbei an Nomadenzelten wandern Sie von den Quellen des Tassaoute-Flusses über den Tizi Ousdran, 3.240 m zu einer Abbruchkante. Die Hochebene reißt ab und Sie schauen mit den Augen des Adlers auf den tief eingeschnittenen Fluss. Ein langes Vegetationsband schlängelt sich von der Ortschaft Tassgaiwalt hinaus in die Steppe. Die Palette der Farben würde jeden Maler begeistern: Alle Schattierungen von braun und grün, dazu das Rot der Felsen und die fast violett schimmernden, fernen Berge. Ein unendliches Spiel von Licht und Schatten. Die Ertappe endet mit dem steilen Abstieg nach Imis-N’Ikkis, in einem anmutigen Tal. Das Lager steht idyllisch am Fluss, 2.250 m. Lust auf „Berber-Whiskey“? Der Koch bereitet ihn immer frisch im Kessel: Den mit intensiver Bergminze aromatisierten grünen Tee.
Gehzeit ca. 7 Stunden, Höhenunterschied 800 m↑, 1450 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
6. Tag: Imis N Ikis – Megdez
Sie folgen dem Talverlauf und wandern unter Pappeln und Walnussbäumen bis zum Dorf Ait Ali N Itto. Passieren die Ortschaft Tassaoute und wandern bis in das schönste Dorf des Tales.
Gehzeit ca. 9 Stunden, 200 m↑, 50m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
7. Tag: Über den Megdaz-Pass
2.500 m, über mehrere kleinere Übergänge gelangen Sie zum malerischen Hochalmgelände von Azib Touadja. Der Rastplatz ist ideal gewählt, gleich neben einer sehr guten Trinkwasserstelle, 2.100 m. Die Treppen mit unterschiedlich hohen Stufen über die rostbraunen Sandsteinriffe sind kraftraubend. Die Mulis mit dem Gepäck nutzen eine für sie bequemere Alternativroute. In Tachourcht gibt es einen kleinen Laden, in dem man die Vorräte aufbessern und frische Getränke kaufen kann. Bergauf-bergab geht die Pass-Achterbahn weiter, mit immer wieder herrlicher Sicht in die bunten Täler, zum Camp Toudja, 2.300 m.
Gehzeit 6 - 7 Stunden, Höhenunterschied 900 m↑, 600 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
8. Tag: Azib N’Tagoukht – Anefergal
Wanderung zum Tal von Tamzrit und Aufstieg zum Ineghmar-Pass (2.800 m). Anschließend steigen Sie ab zum Tamda-See (2.700 m). Nach einer Mittagsrast wandern Sie weiter hinunter ins Tal, um bei Anefergal auf 2.000 m Höhe die Nacht zu verbringen.
Gehzeit ca. 8 Stunden, 800 m↑, 650 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
9. Tag: Abstieg ins Ounila-Tal
Abstieg ins Ounila-Tal, das mit blühendem Oleander und Feigenbäumen prächtig gesäumt ist. Durch Berber-Siedlungen erreichen Sie das Städtchen Tighzu, 1.850 m, das auch noch die Besonderheit eines Taxitransfers nach Telouet, zum Palast des Paschas Glaouis bringt. Der Ort wurde durch Thami El Glaouis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt. Er war der Spross eines Berberclans, der seit Jahrhunderten wichtige Handelswege kontrollierte und durch Wegezölle und Schutzgelder wohlhabend und einflussreich geworden war. Die Ende des 19. Jahrhunderts auf einem Hügel erbaute Kasbah dominiert das Ortsbild. Seit dem Jahr der Unabhängigkeit Marokkos (1956) ist die Kasbah unbewohnt und verfällt. Selbstverständlich wird die Bergfestung besichtigt. Und die Einkehr im Straßencafé ist "zwingend". Denn zum Camp Ouzlim mit seinen einladenden Badegumpen, 2.000 m, ist es noch ein gutes Stück zu gehen.
Gehzeit 4 Stunden, Höhenunterschied 450 m↑↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
10. Tag: Der Weg zum Afra-Plateau
ist abwechslungsreich und bunt. Früh am Morgen besteht noch die Chance, seltene Atlas-Fasane in freier Wildbahn zu beobachten. Die Pfade sind schmal und immer wieder mit Treppen versehen, so dass die Maultiere mit dem Gepäck häufig Umwege machen müssen. Vom Tizi Isk-n’Tavozoult aus ist schon der große Nord-Süd-Übergang Marrakesch-Quarzazate zu sehen, eine Karawanenstraße aus alter Zeit. Der Abstieg führt über eine Blumenwiese, auf denen die Atlas-Imker ihre Immen auschwärmen lassen. Hunderte von Bienenkästen stehen hier. Es summt und brummt. Wieder etwas "alpiner" wird es beim Aufstieg zum Afra-Plateau, das von Wiesen und Getreidefeldern geprägt ist. Dazwischen wird roter Mohn angebaut. Das ganze Spektrum intakter Berber-Oasenlandwirtschaft. Mittendrin das Camp, 2.000 m.
Gehzeit 6 - 7 Stunden, Höhenunterschied 800 m↑↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
11. Tag: Tal Azgour und das Berber-Dorf Adra Azat
Den Tag starten Sie mit dem Abstieg in das Tal von Ghdat. Danach führt Sie die Wanderung zum gleichnamigen Dorf von Afra. Unterwegs entdecken Sie einmalige wilde Landschaften und Pfade, welche die Mulis nur mit Mühe bewältigen. Sie verlassen das Dorf und nehmen Ihr Mittagessen idyllisch am Flussufer ein. Übernachtung vor dem Dorf Azgour (1.700 m).
Gehzeit ca. 6 - 7h, 200 m↑, 500 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
12. Tag: Azgour – Yagour-Plateau
Vom Zat-Tal geht es zum Yagour-Plateau hinauf. Die heutige Etappe führt Sie durch Eichen- und Wacholderwälder und mit etwas Glück entdecken Sie einige prähistorische Felsgravuren. Abstieg zum Yagour-Plateau (2.600 m) in der Nähe von Bächen und Wiesen, wo Nomadenfamilien den Sommer verbringen.
Gehzeit ca. 8 Stunden, 900 m↑ 400 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
13. Tag: Sie verlassen das Adrar Yagour-Plateau
und wie durch ein riesiges Fenster leuchten Ihnen schon die Gipfel des Hohen Atlas entgegen. Steiler Abstieg ins Aurika-Tal. Bei Imi-n’Tadert erreichen Sie die Straße, so dass die letzten fünf Kilometer zur Atlas-Sommerfrische Setti Fatma mit dem Taxi abgekürzt werden. Das Zeltlager steht natürlich abseits der Straße in einem Walnusshain, 1.450 m. Ein über 90 Jahre alter Berber-„Fürst“ lädt die Gruppe herzlich ein, die Zelte in seinen Garten zu stellen. Die Küchencrew kauft Verpflegung nach und Tee wird gebracht. Bald gibt es Abendessen.
Gehzeit 5 - 6 Stunden, Höhenunterschied 300 m↑, 1000 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
14. Tag: Ait Boulmane – Pass von Boukachoud
Über den Tizi Tamadirt, 2.700 m. Der Pass ist in vielen Serpentinen kraftsparend angelegt und gut zu gehen. An den Flanken der Berghänge kleben wie eine Ansammlung von Streichholzschachteln winzige Berber-Dörfer. Das Auf und Ab im Atlas sind Sie mittlerweile gewöhnt. Lunch gibt’s nach einem längeren Abstieg auf der „Walnussoase von Asaka”. Etwa eine Stunde muss man danach rechnen, um die 300 Höhenmeter zur Scharte über dem Berberdorf Amenzal zu erreichen. Es ist ein fröhlicher Empfang dort. Kinder kommen entgegen, um Obst und Soft-Drinks zu verkaufen. Die kleinen Wasserkanäle, an denen der Weiterweg verläuft, erinnern an Südtiroler Waale. Das Zeltlager steht strategisch ideal an den Quellen von Amchichka, 2.570 m.
Gehzeit 7 Stunden, Höhenunterschied 1600 m↑, 450 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
15. Tag: Tizi N Boukachoud – Tizi N Ourain
Gut ausgeschlafen verlassen Sie nach dem Frühstück den malerischen Zeltplatz und gehen gleich den Tizi Nomchichki an. Danach zeigt der Höhenmesser über eine längere Strecke nur geringe Ausschläge, bevor der Tizi Boukachout Sie ganz nahe an die hohen Berge von Tachedirt bringt: Tazarhart, 3.980 m, oder Ras N’Ouanoukrim, 4.083 m, bekannte Gipfel der „normalen“ Jebel Toubkal-Rundtour. Siedlungen wie Tifnoute oder Amzal erinnern an Almen in den Alpen. „Jause“ bei Azib Likemt. Ab und zu gibt es gekühlte Cola zu kaufen, als „Treibstoff“ für den weiteren Aufstieg durch ein enges Hochtal bis zu den Quellen Assif Ourain, wo auch die Zelte stehen, 2.900 m. Wer mag, kann den Sonnenuntergang hinter dem Viertausender Toubkal von einem kleinen Pass über dem Lager genießen.
Gehzeit 6 Stunden, 800 m↑, 500 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
16. Tag: Tizi N Ourain – Lac Ifni
3.120 m, steigen Sie quasi als Frühsport. Der Jebel Toubkal, 4.167 m, und der Imouzzer, 4.010 m, rücken ins Blickfeld. Das große Ziel fast auf Augenhöhe. Während des gesamten Abstiegs ins grüne Tisgui-Tal ist der Atlas-Riese Toubkal Ehrfurcht gebietende Verlockung. Bei Tazgor erreichen Sie den Talgrund. Jetzt ist es auch nicht mehr weit zum schön gelegenen Camp am Ifni-See, 2.300 m. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, alternativ den Walnusshain von Imhilane, 2.000 m, anzusteuern. Da gibt es eine einfache Herberge mit Dusche.
Gehzeit 5 - 6 Stunden, Höhenunterschied 400/1300 m↑, 1600 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
17. Tag: Ouanoums-Pass – Toubkal Hütte
Auf fast 2.300 Meter Höhe ist der einzige natürliche Bergsee im westlichen Hohen Atlas und eiszeitliches Überbleibsel. Sie umwandern den tiefblau und türkis schimmernden See und steigen langsam in eine attraktive Schlucht ein, die sich über 1300 Höhenmeter zum himmelhohen Tizi Ouanamuss, 3.664 m, hinaufzieht. Noch einmal eine Herausforderung für Mensch und Tier. Das Camp Toubkal, 3.200 m, ist das Basislager für den Jebel Toubkal, den zweiten Viertausender auf dem Traumpfad durch die einsame Bergwelt des Hohen Atlas.
Gehzeit 6 Stunden, Höhenunterschied 1600 m↑, 400 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
18. Tag: Besteigung des Jebel Toubkal (4.167 m)
Der höchste Berg im ganzen Maghreb, das Dach Nordafrikas. Die Nacht war kurz. Es ist noch dunkel und die Sterne leuchten beim Aufbruch. Bestens konditioniert nach den vielen Tagen unterwegs, steigen Sie zum Gipfel auf und genießen dieses Cinemascope-Breitwandkino. Der Blick 360 Grad, unverstellt. Die bewältigte Serie von Pässen und Übergängen, all die Auf- und Abstiege, Ihr Bergführer zeigt Ihnen die Route im Rückblick. Und Sie staunen über die Zackenkrone aus schneebedeckten Gipfeln. Schnee über der Wüste! Der Abstieg zur Mouflon-Hütte ist schnell geschafft und die lange Wanderung durchs Mizane-Tal schließt die Wanderung ab. Sie lassen im Geiste die letzten Wochen Ihrer Atlas-Traversale vorüberziehen und erreichen am Nachmittag das berühmte Bergsteigerdorf Imlil, 1.750 m. Jetzt haben Sie sich den Komfort einer festen Unterkunft hochverdient. Aber auch die treuen Begleiter – vom Maultiertreiber bis zum Koch - haben sich Dank und ein großzügiges Trinkgeld verdient, bevor Sie Hotelzimmer beziehen und sich genüsslich unter die heiße Dusche stellen. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn man sich nach knapp drei Wochen Zelt-Trekking den Staub von 260 Kilometern Fußweg aus den Kleidern schütteln kann.
Gehzeit 9 Stunden, Höhenunterschied 1000 m↑, 2450 m↓, Übernachtung im Zelt (F/M/A)
 
19. Tag: Aroumd/Imlil – Marrakesch
65 km / 2 Stunden Fahrzeit mit wechselnder Kulisse. Aus der Bergwelt des Hohen Atlas hinaus in die etwa auf 450 Metern Meereshöhe ausgebreitete Ebene, die von der „Perle des Südens“ beherrscht wird. Die Millionenstadt Marrakesch, Heimat der Magie und Exotik. Sie kehren glücklich aus den Bergen zurück ins Hotel. Bei der Stadtbesichtigung – mit Deutsch sprechendem Stadtführer, entdecken Sie die bedeutendsten Bauwerke und tauchen ein in das Labyrinth der Souks. Die Altstadt von Marrakesch ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Übernachtung im Hotel (F)
 
20. Tag: Reiseende
Transfer zum Flughafen und Rückflug oder individuelle Verlängerung in Essaouira. (F)
 
Unsere Leistungen:
  • Übernachtungen; 2x Hotel und 17x Zelt
  • Vollverpflegung während des Trekkings, in Marrakesch nur Frühstück
  • Flughafentransfer bei An- und Abreise
  • Deutschsprachiger einheimischer Reiseleiter
  • Koch, Muliführer und Mulis als Lasttiere
  • Komplette Ausrüstung für das Trekking, Essen- und Schlafzelte, Matratzen
 
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Flugticket
  • Getränke
  • Sonstige Verpflegung
  • Trinkgeld
  • Fakultative Leistungen
  • Reiseversicherung
  • Reiseabbruch
 
 
Die Tour auf der Karte:

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